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Neue Rekorde brechen, die Produktion von Polyvinylchlorid steigt in die Höhe!
Erstellt 08.21
In den letzten Jahren hat sich Chinas PVC-Produktionskapazität schnell ausgeweitet, wobei die Produktion weiterhin wächst. Von Januar bis Mai 2025 überschritt die kumulierte inländische PVC-Produktion 10,0168 Millionen Tonnen und erreichte einen historischen Durchbruch, indem sie die 10-Millionen-Tonnen-Marke überschritt. Das stetige Wachstum der Produktion steht in engem Zusammenhang mit dem kontinuierlichen Wachstumstrend der PVC-Produktionskapazität in den letzten Jahren. In der ersten Hälfte des Jahres 2025 nahmen Xupu Chemical (500.000 Tonnen) und Shaanxi Jintai (300.000 Tonnen) ihre Anlagen planmäßig in Betrieb, während andere Anlagen entweder verzögert wurden oder in der zweiten Jahreshälfte mit der Testproduktion begannen. Laut vorläufigen Statistiken wird das 400.000 Tonnen/Jahr-Werk von Tianjin Bohua im Juli in Betrieb genommen, das 500.000 Tonnen/Jahr-Werk von Fujian Wanhua wird im Juli mit der Massenproduktion beginnen, und Haiwan Chemical plant ebenfalls, sein 200.000 Tonnen/Jahr-Werk im Juli in Betrieb zu nehmen. Darüber hinaus sind das 300.000 Tonnen/Jahr-Werk von Jiahua und das 300.000 Tonnen/Jahr-Werk von Gansu Yaowang geplant, bis zur zweiten Jahreshälfte für die Testproduktion zu verzögern. Auf der Grundlage der historisch hohen Produktionskapazität werden in der zweiten Jahreshälfte noch mehr als eine Million Tonnen neuer Anlagen in Betrieb genommen, was zweifellos einen enormen Anstieg der Produktion für die zweite Jahreshälfte mit sich bringen wird. Mit einer so großen Produktionskapazitätsbasis, wie wird sich der Trend des PVC-Marktes in der zweiten Jahreshälfte entwickeln? Lassen Sie uns einen kurzen Blick auf die Grundlagen werfen!
Die Preise für Calciumcarbid fallen, die Kostenunterstützung schwächt sich ab.
Seit Juni sind die Preise für Calciumcarbid weiterhin gesunken. In Verbindung mit dem Abwärtstrend der Kohlenpreise, der die Stromkosten von selbst betriebenen Kraftwerksunternehmen gesenkt hat, sind die Produktionskosten von PVC gesunken. Gleichzeitig hat der Anstieg der Natronlaugepreise die Erholung der Gesamtrentabilität der Chlor-Alkali-Unternehmen vorangetrieben. Die Unternehmen haben die unabhängigen Kostenbeschränkungen von PVC durch die Strategie "Chlor durch Lauge ausgleichen" abgeschwächt.
Kapazitätserweiterung, hohe Lagerbestände und ungebremster Angebotsdruck
Im Jahr 2025 befindet sich die Polyvinylchlorid-Industrie weiterhin in einer Phase der schnellen Kapazitätserweiterung, wobei die geplante jährliche Neuproduktionskapazität 2,9 Millionen Tonnen erreicht. In der zweiten Jahreshälfte stehen noch etwa 1,7 Millionen Tonnen Kapazität zur Verfügung, und die Angebotsseite der Industrie wird weiterhin zunehmen. Obwohl sich die Branche derzeit in der traditionellen Wartungsperiode befindet, bleibt die Betriebsrate der Industrie auf einem hohen Niveau von etwa 72%. Darüber hinaus wird erwartet, dass die Betriebsrate nach dem Ende der Wartungsperiode im Juni schnell auf den Jahreshöchststand zurückkehrt, was die Angebotselastizität weiter freisetzt. Gleichzeitig hat die schwache Nachfrage zu einer langsamen Lagerabbau geführt, und die Bestände haben sich weiterhin auf hohem Niveau angesammelt, was zu steigendem Angebotsdruck führt.
Schwache Immobilienbranche hemmt die PVC-Nachfrage
Von Januar bis April 2025 fiel die Investition in die Immobilienentwicklung im Jahresvergleich um 10,3%, und der Rückgang der neugebauten Fläche erreichte 23,8%. Das kontinuierliche Absinken der Immobilienbranche hat die Kernnachfrage nach PVC belastet. Es gibt eine offensichtliche Verzögerung bei der Übertragung von politischen Anreizen auf Endprodukte. Die angespannte Kapitalstruktur der Immobilienunternehmen hat zu einem langsamen Fortschritt bei der Projektkonstruktion geführt, und downstream Produktunternehmen wie Rohre und Profile haben schwache Aufträge. Die durchschnittliche Betriebsrate der Branche liegt nur im niedrigen Bereich von 40%-50%. Schwache Endnachfrage in Verbindung mit langsamer Lagerverdauung steht die PVC-Industriekette vor dem strukturellen Widerspruch von "Kapazitätserweiterung upstream und Volumenreduktion downstream".
Umfassend wird der aktuelle PVC-Markt von mehreren negativen Faktoren beeinflusst, und das schwache Muster wird sich kurzfristig fortsetzen. Mittelfristig und langfristig wird sich die Überversorgungssituation in den Fundamentaldaten von PVC weiterhin verschärfen. Neue Kapazitäten werden im dritten Quartal konzentriert sein. Die inländische Nachfrage ist kaum optimistisch. Obwohl es noch bestimmte Exportmöglichkeiten gibt, können diese die grundlegenden Widersprüche nicht umkehren. Das makroökonomische Umfeld wird voraussichtlich schwach sein, und die US-Wirtschaft sieht sich dem Risiko einer Stagflation gegenüber. Es ist notwendig, darauf zu achten, ob nachfolgende lockere Politiken der makroökonomischen Entwicklung einen phasenweisen Schub verleihen können. Insgesamt wird erwartet, dass die makroökonomischen und fundamentalen Erwartungen des PVC-Marktes in der zweiten Jahreshälfte schlecht sein werden, und es könnte eine schwache Volatilität aufrechterhalten werden.
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